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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorDischer, Kerstin
dc.contributor.authorHartfiel, Anna Kristina
dc.date.accessioned2025-06-19T08:00:51Z
dc.date.available2025-06-19T08:00:51Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:0948-9980
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3879
dc.description.abstractJunge Erwachsene in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften sind gerade in der Phase des Überganges von der Schule in den Beruf mit der Anforderung an Beschäftigungsfähigkeit konfrontiert, die sie über die bestmögliche Verwertung aller ihrer Ressourcen herzustellen haben. Dabei tritt ebenso die Bedeutung des Körpers hervor, denn auch dieser wird gesellschaftlich mehr und mehr unter der Idee von Verwertbarkeit verhandelt. Körper sind zugleich Orte intersektionaler Verschränkungen, denn über sie werden sozial konstruierte Differenzen markiert. In diesem Artikel wird anhand eines biografischen Interviews mit einem jungen Erwachsenen aus intersektionaler Perspektive rekonstruiert, inwiefern der Körper in der Situation des beruflichen Überganges als Dimension aufscheint, um der eigenen Biografie Sinn zu verleihen. Sichtbar wird dabei unter anderem, wie dem Aktivierungsimperativ durch Körperpraktiken begegnet wird.
dc.language.isoger
dc.subjectAktvierung
dc.subjectBeschäftigungsfähigkeit
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectJunge Erwachsene
dc.subjectKörper
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleEmployable Youth – Employable Bodies? Körpererzählungen im Aktivierungsdiskurs
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3873
dc.source.pageinfo37–52
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume23
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v23i1.03
local.typeZeitschriftenartikel


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