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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorHackmann, Nina
dc.contributor.authorWolff, Christina
dc.contributor.editorHackmann, Nina
dc.contributor.editorShirchinbal, Dulguun
dc.contributor.editorWolff, Christina
dc.date.accessioned2023-09-04T18:50:46Z
dc.date.available2023-09-04T18:50:46Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.isbn978-3-8474-2679-0none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2267
dc.description.abstractWie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen (auch intersektional) auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm und Devianzen heterosexueller Lebensweisen? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt. Der erste Teil der Anthologie bietet theoretische Auseinandersetzungen über Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Geschlechterkonstruktionen. Der zweite Teil wendet sich den praktischen Handlungsfeldern und institutionellen Bewältigungsstrategien zu, mit in denen binär strukturierte Organisationen und Instanzen realer Geschlechtervielfalt begegnen und intentional oder unbeabsichtigt Zweigeschlechtlichkeit und Heteronormativität (re-)produzieren bzw. dekonstruieren. Auch mögliche Verstärkungen anderer Diskriminierungsformen durch Othering-Prozesse im Genderdiskurs werden thematisiert. Im dritten und letzten Teil werden hochschulpolitische Spielräume anhand verfassungsrechtlicher Prüfung und digitaler Handlungsoptionen ausgelotet.none
dc.language.isogernone
dc.publisherBarbara Budrichnone
dc.subjectGeschlechterordnungnone
dc.subject.ddc320 Politikwissenschaftnone
dc.subject.ddc378 Hochschulbildungnone
dc.subject.otherGeschlechtervielfaltnone
dc.subject.otherinternone
dc.subject.othertransnone
dc.subject.othernon-binärnone
dc.subject.otherAnti-Gender-Diskursenone
dc.subject.otherCis-Fragilitätnone
dc.subject.otherHochschulenone
dc.subject.otherInstitutionnone
dc.subject.otherOrganisationennone
dc.subject.otherPersonenstandsgesetznone
dc.subject.otherSelbstbestimmungsgesetznone
dc.subject.otherUniversitätnone
dc.titleGeschlechter in Un-Ordnungnone
dc.typebook
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2261
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.publisher.placeOpladen; Berlin; Torontonone
dc.edition1. Auflagenone
dc.title.subtitleWissenschaftliche Irritation von Zweigeschlechtlichkeit im Wissenschaftsdiskurs. Mit einem Vorwort von Sabine_ Harknone
local.typeBuch
dc.contributor.corpeditorUniversität Potsdamnone
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone


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