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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorGoldbeck, Emily
dc.date.accessioned2024-04-12T16:49:20Z
dc.date.available2024-04-12T16:49:20Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2386
dc.description.abstractPraeliminierende Ungerechtigkeit ist ein in der akademischen Literatur bislang unberücksichtigter Typ von epistemischer Ungerechtigkeit. Der Begriff bezeichnet die strukturelle und systematische Undenkbarkeit sozialer Kategorien. Diese Undenkbarkeit schränkt die Fähigkeit ein, zentrale eigene Erfahrungen zu verstehen. Praeliminierende Ungerechtigkeit ist nicht mit dem Begriff hermeneutische Ungerechtigkeit erfasst. Den Begriff praeliminierender Ungerechtigkeit entwickle ich ausgehend von der Erfahrung a_sexueller und a_romantischer Menschen, lange Zeit nicht zu wissen, dass (eine Bezeichnung für) ihre sexuelle beziehungsweise romantische Orientierung existiert. Ich argumentiere dafür, dass praeliminierende Ungerechtigkeit intrinsisch ungerecht und eine Form gruppenbezogener Gewalt ist.none
dc.language.isogernone
dc.subjectSexualitätnone
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.subject.otherA_romantiknone
dc.subject.otherepistemische Ungerechtigkeitnone
dc.subject.otherhermeneutische Ungerechtigkeitnone
dc.subject.otherontische Ungerechtigkeitnone
dc.titlePraeliminierende Ungerechtigkeitnone
dc.typeworkingPaper
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2380
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.seriesGender(ed) Thoughts - Working Paper Seriesnone
dc.source.issue1none
dc.publisher.placeGöttingennone
local.publisher.universityorinstitutionGender(ed) Thoughts - Working Paper Seriesnone
dc.title.subtitleÜber epistemische Ungerechtigkeit aus Perspektive einer A_sexuellen und A_romantischen Epistemologienone
dc.identifier.pihttps://dx.doi.org/10.47952/gro-publ-190none
local.typeWorking Paper
local.freeculturelicence.internandere siehe Freitextfeldnone


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