Zur Kurzanzeige

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorKannengiesser, Sigrid
dc.date.accessioned2025-02-24T19:28:57Z
dc.date.available2025-02-24T19:28:57Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3405
dc.description.abstractTranslokale Netzwerke von Frauenorganisationen stehen vor der Herausforderung, mit den nationalen und kulturellen Unterschieden ihrer Mitglieder umzugehen. Dies gilt insbesondere für die verschiedenen feministischen Normen, die sich soziokulturell unterscheiden. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind im Hinblick auf feministische Normen in translokalen Netzwerken von Frauenorganisationen zu finden? Wie gehen die Beteiligten mit den Unterschieden um? Und wie werden feministische Ziele in Regionen verfolgt, in denen Feminismus abgelehnt wird? Diese Fragen wurden in einer qualitativen Studie an einem Fallbeispiel eines translokalen Netzwerks von Frauenorganisationen analysiert: dem Association for Progressive Communications Women’s Networking Support Programme, einem Netzwerk von über 175 Frauen und Frauenorganisationen, die in 35 Ländern (überwiegend mit geringem Einkommen) verortet sind und das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit verfolgen.
dc.language.isoger
dc.subjectFrauenorganisation
dc.subjectGeschlechtergerechtigkeit
dc.subjectNetzwerk
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleFeminismen in translokalen Frauennetzwerken
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3399
dc.source.pageinfo77–89
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume23
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i1.16019
local.typeZeitschriftenartikel


Dateien in dieser Publikation

Thumbnail

Diese Publikation erscheint in:

Zur Kurzanzeige