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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorHeyde, Judith von der
dc.date.accessioned2025-06-19T10:30:10Z
dc.date.available2025-06-19T10:30:10Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.issnissn:0948-9979
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3894
dc.description.abstractDieser Beitrag geht der Frage nach, ob das Konzept hegemonialer Männlichkeit von Connell (1999) auf Weiblichkeit anwendbar ist. Eine praxistheoretische Herangehensweise an Geschlecht und Hegemonie kann dabei ihr Verhältnis zueinander analysierbar machen. Weiblichkeit ist nicht hegemonial, aber sie kann sich hegemonialisieren, wenn Frauen hegemoniale Praktiken anwenden und diese mit ihrer Weiblichkeitspraxis vereinbar sind. Das ist vor allem dann möglich, wenn der Kontext, in dem sie handeln, ein von Hegemonie geprägter ist. Bezugnehmend auf eine ethnographische Studie, die zwei Frauen in einer sonst aus männlichen Mitgliedern bestehenden Gruppe von Fußballfans fokussiert, wird dieser Beitrag die hegemonialisierte Weiblichkeit theoretisieren.
dc.language.isoger
dc.subjectDoing Gender
dc.subjectGeschlechterverhältnis
dc.subjectHegemoniale Männlichkeit
dc.subjectPraxistheorie
dc.subjectWeiblichkeit
dc.subject.ddcddc:790
dc.titleHegemonialisierte Weiblichkeit. Eine Konzeptualisierung von Weiblichkeit in der Männerdomäne
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3888
dc.source.pageinfo65–82
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume25
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v25i1.04
local.typeZeitschriftenartikel


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