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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorvan Bömmel, Marie
dc.date.accessioned2025-02-15T10:16:42Z
dc.date.available2025-02-15T10:16:42Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2982
dc.description.abstractDer Beitrag befragt die Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 als historiografische Intervention. Die kontroverse Rezeption der Ausstellung um 1977 wird skizziert und mit ihrer zurückhaltenden Erinnerung in der Gegenwart kontrastiert. Agnotologie wird als produktives Instrumentarium für das Erforschen dieser erinnerungspolitischen Marginalisierung entfaltet. Die „Erinnerungsresistenz“ der Schau in ihrer Destabilisierung zentraler Ordnungskategorien verortend und diese als verbreitetes Spezifikum feministischer Agitationen ausweisend, wird abschließend eine anachronistisch verfahrende feministische Historiografie als Ausweg aus solch tradierter Traditionslosigkeit vorgestellt.
dc.language.isoger
dc.subject70er Jahre
dc.subjectAgnotologie
dc.subjectFeminismus
dc.subjectFrauenbewegung
dc.subjectKunstgeschichte
dc.subject.ddcddc:700
dc.titleVergessene Pionierinnen? Die Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 als historiografische Intervention und Inspiration
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2976
dc.source.pageinfo40–54
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume15
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v15i3.04
local.typeZeitschriftenartikel


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